Synthetische Hormone
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Natürliche Hormone / Synthetische Hormone

Natürliche Hormone

auch bioidentische oder körperidentische  Hormone genannt sind dem körpereigenen identisch nachgebaut. Daher werden sie als körpereigen erkannt und erzeugen bei der Einnahme keine Nebenwirkungen.

Neben den verschreibungspflichtigen Cremes gibt es aber auch eine Vielzahl pflanzlicher oder homöopathischer Mittel, die zur Regulation einer Hormonstörung beitragen können, sodass eine Substitution oft nur kurzfristig notwendig wird oder ganz umgangen werden kann.

Xenohormone / Synthetische Hormone

Natürliche Hormone sind nicht patentierbar und haben damit für die Pharmaindustrie keinen finanziellen Anreiz. Daher wurden die sogenannten Xenohormone entwickelt, welche mit einer veränderten Molekularstruktur künstlich hergestellt werden. Sie kommen in der Natur so nicht vor und dürfen daher zum Patent angemeldet werden.

Sie finden Verwendung z.B. in der Anti-Baby-Pille oder bei der Hormon-Ersatztherapie.

Im Gegensatz zu den bioidentischen Hormonen muss hier allerdings mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen gerechnet werden.

·      Höheres Brustkrebsrisiko

·      Vermehrtes Auftreten von Thrombosen

·      Höheres Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle

·      Mehr Embolien

·      Generalisierte Verhärtung der Schleimhäute

·      Gewichtszunahme à Speicherung im Fettgewebe

Eine große Studie mit Xenohormonen in den USA wurde auf Grund dieser gravierenden Risiken vorzeitig abgebrochen.

Außerdem besetzen diese chemischen Fremdstoffe, die Rezeptoren für die natürlichen Hormone, sodass der Körper deren Produktion zurückfährt. Synthetische Hormone können vom Körper nicht in andere Hormone umgewandelt werden und nicht aus Cholesterin hergestellt werden, sodass das „Notfallprogamm“ des Körpers um bei Störungen das Hormongleichgewicht im Gleichgewicht zu halten, außer Kraft gesetzt wird

Was Viele nicht wissen:

Xenohormone nehmen wir tagtäglich versteckt auf und belasten damit unbewusst unser Hormonsystem. Sie sind z.B. enthalten in:

·      Lösungsmitteln, Klebstoffen

·      Pflanzenschutzmitteln, Schädlingsvernichtungsmitteln

·      Seife, Parfüm, Cremes, Haarfarben, Nagellack und anderen Kosmetika

·      Desinfektionsmitteln

·      In fast allen Plastikarten

·      Mastfleisch

·      Weichspüler, Weichmacher

Die enthalten Hormone werden in den Inhaltsstoffen nicht deklariert.